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Thema: andere Reiseziele

Beschwerden von Urlaubern


Eigentlich sollte es für uns die schönste Zeit im Jahr sein. Was aber, wenn wir uns unser Urlaubsdomizil doch etwas anders vorgestellt haben.



Strand
© rm - Fotolia.com
Monatelang bereiten wir uns intensiv darauf vor: auf unseren heißersehnten Traumurlaub, womöglich unter Palmen, mit kühlen Drinks an der Bar und weißen, kilometerlangen Sandstränden. Doch kaum angekommen, merken wir sehr schnell, dass wir uns unsere Destination doch etwas anders vorgestellt haben und nicht alles so perfekt ist, wie wir es gerne hätten. Manche können aber bei den Defiziten ganz schön übertreiben. Deshalb hier eine Liste sehr skurriler Urlaubsbeschwerden

  • Also ich muss schon sagen, der Strand war mir heuer aber viel zu sandig.
  • Und außerdem sah der Strand gar nicht so aus wie im Urlaubsprospekt. Dort war er nämlich gelb, aber in Wirklichkeit war er ganz weiß.
  • Und niemand hat uns vorgewarnt, dass es Fische im Meer gibt. Unsere Kinder haben sich so erschreckt.
  • Sie werden es nicht glauben, aber ich wurde von einem Moskito gestochen. Jemand hätte mir doch sagen müssen, dass die auch stechen können.
  • Wir haben uns so auf unseren Besuch im Aqua Park gefreut, aber keiner hat uns gesagt, dass wir Badekleidung und Handtücher brauchen.
  • Ich war heuer in Indien und fast alle Restaurants servierten scharfe Curry-Gerichte.
  • Am Strand habe ich eine Markenbrille um fünf Euro erstanden. Stellen Sie sich vor, die Brille war eine Fälschung!!
  • Also in Spanien gab es eindeutig zu viele Spanier. Die Rezeptionistin sprach Spanisch. Das Essen war spanisch. Eindeutig zu viele Ausländer in  diesem Land.
  • Sie können es nicht glauben, was mir passiert ist: Wir mussten draußen Schlange stehen, ohne Klimanlage!
  • Ich war heuer am Machu Picchu und möchte mein Eintrittsgeld zurück. Die umliegenden Berge waren von viel zu vielen Wolken umgeben.
  • Von wegen Mitternachtssonne - die sieht ja gleich aus wie in Amerika.
  • Die Wüste könnte auch mal jemand kehren, dann läge dort nicht so viel Sand und Staub rum.

Fazit: Vielleicht sollten solche Touristen dann doch lieber einen Urlaub in Geranien buchen.

Ein Artikel von Mag. Manuela Molk