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Thema: Fernreisen

Vietnam Reisebericht

Für das Frühjahr 2010 hatten wir uns zu einer Vietnamreise entschieden. Wir waren zwar schon in einigen Ländern Asiens, aber Vietnam erschien uns irgendwie besonders reizvoll. Dass es für Vietnam nicht die optimale Reisezeit gibt, war uns bekannt, das Land hat drei Klimazonen und für uns war wichtig, dass es im Süden warm ist. Dort wollten wir nämlich nach der Rundreise noch eine Woche am Strand verbringen. Wir informierten uns im Internet, lasen Reiseführer und wälzten unzählige Prospekte. Auf den ersten Blick erschienen fast alle Reisen gleich, wenn man genauer hinsah, unterschieden sie sich doch erheblich in den Leistungen. Wir entschieden uns dann für die Reise Vietnam Kaleidoskop bei Meiers Weltreisen. Es war eine kombinierte Flug-/Busreise, d.h. zwei längere Strecken wurden mit dem Flieger überbrückt, ansonsten ging es per Bus. Am Ende der Reise standen zwei Tage Badeurlaub auf dem Programm, die wir aber auf eine Woche verlängerte. Die Reise kostete ca. 1800 Euro. Bei der Rundreise waren neben dem Frühstück im Hotel auch ein paar Mittag- oder Abendessen enthalten.
Allgemeine Infos

Vietnam hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Reiseland entwickelt. Es bietet viele kulturelle und landschaftliche Highlights. Das Land ist flächenmäßig etwa so groß wie Deutschland, die Ausdehnung von Nord nach Süd beträgt 1650 km. An seiner schmalsten Stelle ist es nur 50 km breit. Die Hauptstadt des Landes heißt Hanoi. Die Amtssprache ist vietnamesisch, es wird aber auch englisch und französisch gesprochen. Seit 1976 ist Vietnam eine sozialistische Republik mit einer kommunistischen Partei. Das Königreich Nam Viet wurde ca. 200 v.Chr. gegründet. Das Land wurde nach einer Niederlage der Armee von Nam Viet im Jahre 100 n.Chr. annähernd 1000 Jahre lang quasi als Provinz Chinas regiert. Danach war die Lage über viele chinesische Dynastien hinweg schwach. Im 18. Jahrhundert richteten die Franzosen eine Kolonialherrschaft ein, nachdem sie versuchten, die militärische Kontrolle über das Land zu erlangen. Im Indochina-Krieg eskalierte der Widerstand und endete 1954 mit der Teilung Vietnams. In den 60er Jahren nahm die USA verstärkt Einfluss auf Südvietnam und es kam in den Jahren bis 1975 zum Vietnam-Krieg. Heute spürt man vom Krieg nichts mehr. Das Land ist zwar arm, aber man erhofft sich durch den Tourismus einen neuen Aufschwung. Die Infrastruktur ist gut, die Menschen sind fleißig, freundlich und warmherzig. Vietnam ist ein kommunistisches Land mit Religionsfreiheit. Der Buddhismus ist vorherrschend, es gibt aber auch christliche, hinduistische und islamische Minderheiten. Mehr zur Geschichte.

Hanoi

Der Start der Reise war Hanoi und dafür mussten wir ein paar wärmere Bekleidungsstücke einpacken. Ab Frankfurt ging es dann mit Thai Air direkt nach Hanoi, wo wir in unser Hotel gebracht wurden. Dort hatten wir Gelegenheit, uns mit den Reisegefährten bekannt zu machen. Am nächsten Tag startete dann mit unserer Reiseleitung die Erkundung Hanois. Wir konnten den Ba Dinh-Platz mit dem Ho chi Minh Mausoleum, dem Außenministerium, dem Haus der Partei und dem Parlamentsgebäude bestaunen. Eindrucksvoll fanden wir die Altstadt, die aus der Zeit der Ly-Dynastie im 11. Jahrhundert stammt und schachbrettförmig zwischen dem Hoan Kiem-See und dem Roten Fluss liegt. Sie entstand aus Handwerksbetrieben, die sich dort ansiedelten. Noch heute tragen die Gassen Namen nach den Produkten, die dort hergestellt werden: Silbergasse, Trommelgasse, Seidengasse, Papiergasse usw. Der traditionelle Markt Cho Dong Xuan bildet dem Mittelpunkt und war für uns mit seinem bunten Angebot faszinierend. Dann ging es weiter zum Literaturtempel, der im Jahre 1070 nach dem Vorbild chinesischer Konfuzius-Tempel errichtet wurde. 350 Meter lang und 70 Meter breit ist die ganze Anlage mit ihren vier Toren, die als Symbole für vier Prüfungen gelten, um die himmlische Klarheit zu erlangen. Im Inneren der Anlage sind Steine zu sehen, in denen 1.295 Namen stehen von Gewinnern der Literaturprüfungen aus der Zeit von 1484 bis 1779. Der Literaturtempel kann täglich von 8.00 bis 17.00 Uhr besichtigt werden. Auf einer malerischen Insel im Hoan Kiem See konnten wir den Tempel Ngoc Son bewundern, der im 19 Jahrhundert zur Erinnerung an General Tran Hung Dao errichtet wurde. Dieser hatte die Mongolen 1288 besiegt. Er ist täglich von 8.00 bis 17.00 zu besichtigen. Das schönste war die einstündige Rikschafahrt zum Abschluss des Tages, bei der wir die französisch geprägte Kolonialarchitektur betrachten konnten. Am Abend gab es mit dem Besuch des Wasserpuppentheaters einen weiteren Höhepunkt. Das Wasserpuppentheater gilt als eine typisch nordvietnamesiche Attraktion. In Hanoi, dem Startpunkt unserer Vietnam-Rundreise, hatten wir die Gelegenheit, eine Aufführung zu besuchen. Es befindet sich am Rande der Altstadt. Die Reisegruppe wurde mit dem Bus in die Nähe des Theaters gefahren, den restlichen Weg gingen wir zu Fuß. Ich hatte schon vorab einiges über das Wasserpuppentheater gelesen, konnte mir aber nicht so recht vorstellen, wie das funktioniert. Nachdem wir unsere Plätze eingenommen hatten, wurden wir Zuschauer von dem kleinen Orchester des Theaters musikalisch begrüßt. Es saß neben der Bühne, die Bühne war ein Wasserbecken. Hinter einem Vorhang standen die Puppenspieler, die das Spiel der Wasserpuppen, die sich an langen Stangen befinden, gestalteten. Es wurden verschiedene Szenen aus der Mythologie dargestellt, wobei Drachen, Schlangen und Schildröten eine wichtige Rolle spielten. In anderen Szenen wurde der Fischfang oder das Landleben gezeigt. Alles wurde musikalisch untermalt, es war eine stimmungsvolle Atmosphäre. Es war natürlich alles in vietnamesicher Sprache, aber wir konnten uns trotzdem ganz gut in die Szenen hineinversetzten. Es war ein schöner Abend und ein besonderes Erlebnis! Das gehört zu den meisten Programmen in Hanoi dazu. Bei einer selbstorganisieren Reise würde ich es auf jeden Fall empfehlen. Es ist etwas Besonderes, das man nur in Nordvietnam zu sehen bekommt. Am nächsten Tag wurden wir nach Haiphong gefahren, von dort aus ging es zu einer mehrstündigen Bootstour in die berühmt Halong-Bucht mit ihren einzigartigen Felsformationen. An Bord wurden wir mit leckeren Meeresfrüchten verwöhnt und es war insgesamt ein wunderschöner Tag. Auf der Rückfahrt nach Hanoi sahen wir Reisfelder, typische Dörfer und bunte Märkte mit exotischen Angeboten.

Hue

Dann ging es mit dem Flieger nach Hué, der alten Königsstadt. Hué liegt am Huong Giang, dem Fluß der Wohlgerüche oder dem Parfümfluß. Während einer Bootstour erhielten wir die ersten Eindrücke von der herrlichen Landschaft. Wir besichtigten danach die Zitadelle mit den Königspalast, den man eher als Königsstadt bezeichnen kann. In der letzten Königsstadt Vietnams herrschte das Geschlecht der Nguyen geprägt wurde von 1667 bis 1775 als Fürsten und von 1804 bis 1945 als Könige. Zu den bedeutendsten Bauwerken Hues gehört die Zitadellen, die zwischen 1804 und 1831 als Verteidigungsanlage erbaut wurde. König Gia Long lies sämtliche Bauten nach den Feng Shui Regeln anlegen. Zur gesamten Anlage gehören die Königsstadt Hoang Thing und die verbotene Stadt. Eine vier Meter hohe Mauer umgibt die Anlage, am Mittagstor sind neun Kanonen zu bestaunen, die die Macht des Königs Gia Long demonstrierten. Wir konnten mehrere Tempel, eine Bibliothek und die Königlichen Gärten mit den prachtvollen Frangipanibäumen bewundern. Das schönste erhaltene Gebäude ist der Long An Palast, er wurde 1023 als Palastmuseum eingerichtet, gegenüber liegt die Prinzenschule, heute ein Armeemuseum. Von der verbotenen Stadt war kaum noch etwas zu sehen, die wenigen erhaltenen Gebäude werden nach alten Plänen restauriert. die Verbotene Stadt Tu Cam Thanh durfte damals nur von der Königlichen Familie und deren Beschäftigten betreten werden. Als nächstes sahen wir auf einem kleinen Hügel am Parfümfluss die Thien Mu Pagode, das Wahrzeichen von Hué. Sie wurde als Verehrungsstätte für die Muttergöttin vom Nguyen-Fürsten errichtet. Die Pagode hat sieben Stockwerke, in jedem wird eine Buddha-Statue verehrt. Außerdem bekamen wir am Fluss noch den Den Hon Chen-Tempel zu sehen, der zur Ehre der Muttergöttin Ho Chen errichtet wurde.

Danang und Hoi An

Von Hué aus ging es per Bus weiter über den Wolkenpass nach Danang Während dieser Fahrt konnten wir eine Landschaft mit spektakulären Ausblicken, idyllischen Dörfern und glasklaren Lagunen erleben. Und immer wieder Reisfelder! Endlich waren wir oben am Wolkenpass angekommen, das Wetter war uns wohlgesonnen und die Sicht einigermaßen klar. Der Ausblick auf die Küste war einfach überwältigend! Der Wolkenpass (viet.: Äèo Hải Vân) ist die Wetterscheide zwischen Nord- und Südvietnam. Die 20 km lange Straße führt über die Ausläufer der Truong-Son-Berge und erreicht eine Höhe von 496 m. Über den Pass verläuft die Nationalstraße 1. Auf der Passhöhe steht ein verfallenes französisches Fort. An seinem Abhang verläuft eine Eisenbahnlinie. Wie sein Name schon verrät, ist der Pass oft in Wolken gehüllt. Bei klarem Wetter kann man bis zur Küste blicken. Dann besuchten wir in Danang das Cham Museum. Hier erhielten wir einen Einblick in die Kunst und Kultur der Cham, einem Volk, das aus dem südlichen Sibirien über China nach Südostasien einwanderte. Dieses Museum beinhaltet die weltweit größte Sammlung von Cham-Plastiken. Von Danang aus ging es mit dem Bus weiter nach Hoi An mit ihrer malerischen Altstadt wie aus dem Bilderbuch! Im 16. Jahrhundert war sie das Handelszentrum Südostasiens, heute ist sie eine der Touristenattraktionen Vietnams. Die Stadt hat einen chinesischen Charakter mit schönen Wohn- und Handelshäusern. Einige Häuser der Kaufmannsfamilien wie das Haus der Familie Tan Ky konnten wir auch besichtigen. So erhielten wir interessante Einblicke in die Wohnkultur des 19. Jahrhunderts. Im Haus der Familie Diep Dong Nguyen befand sich früher eine Apotheke, von der noch ein paar Gegenstände zu sehen waren. Interessant fanden wir auch den großen Markt mit seinem bunten Treiben und das Französische Viertel. Den chinesischen und den japanischen Stadtteil verbindet die Cau Nhat Ban-Brücke. Heutzutage leben noch rund 1300 Chinesen in Hoi An, die auf eine lange Kaufmannstradition zurückblicken. Überall in der Stadt konnten wir Tempel sehen, in denen sie ihre Götter verehren. Unser nächstes Ziel war die Tempelstadt My Son etwa 70 km von Danang entfernt. Sie war die Hauptstadt im alten Champa-Reich vom 4. bis 8. Jahrhundert. Die von der indischen Kultur beeinflusste Cham-Kultur entstand im 2. bis 3. Jahrhundert. Hier konnten wir Ruinen mit Überresten von ehemals 70 Bauwerken aus verschiedenen Epochen bestaunen und erhielten einen Eindruck von der Kunst und Kultur der Cham. Die Tempelstadt My Son gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Seit 2002 finden Wiederaufbauarbeiten statt, die von der UNESCO gefördert werden.

Saigon und das Mekongdelta

Am nächsten Tag flogen wir nach Saigon und fuhren von dort aus mit dem Bus nach Can Tho das ist eine Provinzhauptstadt im Mekongdelta. Das Highlight dort war eine Bootstour durch die schwimmenden Märkte von Cai Rang, einem der größten des Mekongdeltas. Es ist ein einmaliges Erlebnis, das bunte Treiben auf den Booten zu beobachten. Dann ging es weiter nach Saigon oder Ho Chi Minh City, wie die Stadt offiziell heißt. Sie ist die quirlige Metropole im Süden Vietnams. Sie machte auf uns einen sehr modernen Eindruck und ist eine lebhafte Geschäftsstadt. Die Innenstadt ist von Hochhäusern geprägt, was uns aber am meisten faszinierte, war der Straßenverkehr, der überwiegend aus Fahrrädern und Mopeds besteht. Es war immer wieder ein Abenteuer, eine Straße zu überqueren. Von unserem Hotelzimmer aus hatten wir eine fantastische Aussicht! Die Stadt bietet viele Sehenswürdigkeiten, bei einer Stadtrundfahrt konnten wir einen ersten Überblick erhalten. Am Platz der Pariser Kommune sahen wir das Hauptpostamt sowie die Kathedrale Notre Dame aus dem Jahre 1883,die nach dem Vorbild in Paris erbaut wurde. Das Postamt ist in der Kolonialzeit zwischen 1886 und 1891 entstanden. Es ist das größte ganz Vietnams und hat eine himmelhohe, gusseiserne Deckenkonstruktion, Hier gegenüber befindet sich auch der größte Markt der Stadt, der Cho Ben Thanh. Die Markthallen werden von einer großen Kuppel gekrönt und haben einen Uhrenturm, der als das Wahrzeichen der Stadt gilt. Besonders interessant fanden wir das Chinesenviertel mit seinen verwinkelten Gassen, den vielen Handwerksbetrieben und Händlern. Dann besichtigten wir das Kriegsmuseum, das meistbesuchte Museum Saigons. Es enthält überwiegend Ausstellungsstücke aus der amerikanischen Phase des Vietnamkriegs. Im Außenbereich sind Hubschrauber, Panzer und Raketen ausgestellt. Im Inneren des Museums befinden sich acht Themenräume in verschiedenen Gebäuden. Hunderte von Fotos dokumentieren den Krieg und die Auswirkungen von Agent Orange und Napalm. Eine Ausstellung ist den Bildern von vietnamesischen Kindern gewidmet. Es war mehr als beeindruckend und uns wurde klar, dass dort, wo wir einen schönen Urlaub verbrachten, vor einigen Jahren noch Krieg herrschte. Aber auch Pagoden und Tempel konnten wir in Saigon besichtigen. Es gibt einen einzigen Hindu-Tempel, der als Chua Mariamman bezeichnet wird. Der Chua Giac Vien liegt in der Nähe eines Lotossees und besteht aus dem Haupttempel, einer Stätte für Urnen und Ahnenaltäre und einem Versammlungsraum. Eine Besonderheit bildet ein großes Weihrauchbecken, das mit Drachen geschmückt ist. Wir sahen uns auch noch die Thien Hau Pagode mit ihrer Bronzeglocke und dem Räuchergefäß aus dem Jahre 1830 an. Auch die Keramikfiguren, die überlieferte Geschichten aus dem alten China darstellen, sind sehenswert.

Mui Ne

Nun war unsere Zeit in Saigon zu Ende und wir fuhren an den Strand von Mui Ne, dort verbrachten wir den Rest unseres Urlaubs. Hier wollten wir uns von unserer Rundreise zu erholen und die Eindrücke verarbeiten. Der lange Sandstrand und das gemütliche Hotel waren ideal zum Relaxen. Aber nur Strand wurde uns nach einigen Tagen auch zu langweilig. In der Nähe liegt Phan Thiet , eine typisch vietnamesische Kleinstadt mit einem malerischen Fischerhafen. Phan Thiet liegt mit seinem Hafen etwa 200 km nordöstliche von Saigon. Die Stadt liegt am Highway 1 und am Cai-Fluss. In dessen Flussmündung im Norden der Stadt befindet sich der Hafen mit den Fischerbooten. Charakteristisch sind die runden Boote, die wie riesige Körbe aussehen. Über den Fluss spannt sich eine Brücke, rings um den Hafen befinden sich Büro- und Geschäftsgebäude sowie Einkaufsstraßen. Dort fuhren hin, um ein wenig zu Bummeln und in den Geschäften zu stöbern. Einen weiteren Ausflug machen wir noch zu den roten Dünen und dem Lotussee mit seinen weißen Sanddünen. Die Roten Dünen sind bis zu 50 Meter hoch und ihr Farbenspiel verändert sich über den Tag hinweg. Der Lotussee mit den weißen Dünen lag nicht weit entfernt und war landschaftlich auch sehr schön anzuschauen. Ansonsten fühlten wir uns im Hotel, dem Blue Ocean Resort , sehr wohl. In der Nähe fanden wir etliche Restaurants, in denen wir die vietnamesische Küche noch genießen konnten.

Fazit unserer Vietnamreise

Vietnam ist ein tolles Reiseland und kann ich jedem Asienfan empfehlen. Der Wechsel zwischen interessanten Landschaften und den Städten mit ihren historischen Bauwerken war echt toll. Der Einblick in diese fremden Kulturen war sehr beeindruckend. Vieles wirkte auf uns noch sehr ursprünglich und wenig touristisch, das merkten wir auch in der letzten Woche in dem Badeort Mui Ne. Wir waren auch mit der Rundreise zufrieden, das Preis-Leistungsverhältnis hat gestimmt. Es war alles gut organisiert, die Hotels und das Essen gut bis sehr gut und mit den Reiseleitern waren wir auch zufrieden. Das einzige Manko war die Größe der Reisegruppe, wir waren mit 32 Personen unterwegs. Wir haben schon etliche Rundreisen mitgemacht, aber noch nie in einer solch großen Gruppe. Wer Vietnam bereisen will und es nicht auf eigene Faust machen will, sollte auf jeden Fall auf eine kleine Reisegruppe achten.

Ein Reisebericht von Peter Werner

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